unhinged

Hey Ihr,

seit langem bin ich nun mal wieder hier.
Es war in der letzten Zeit recht stressig und chaotisch.
Ich bin in alte Muster zurück gefallen, was ich eigentlich
gar nicht will. Und irgendwie.. kann ich nicht mal mit
jemandem darüber reden..
Wobei ich mich auch frage, ob das überhaupt was
bringen würde.
Und mich beschäftigt eine Person in letzter Zeit ganz
besonders.. eine Person die ich eigentlich schon lange
kenne aber auf der anderen Seite irgendwie auch gar
nicht.
Für diese Person habe ich in den letzten Tagen schon
einiges aufgegeben. Das Problem ist, dass ich nicht
weiß ob dieser jemand es ernst mit mir meint.
Ständig tauchen da fragwürdige Dinge auf
und ich weiß nicht, ob ich vertrauen will.. oder kann.
Ich wünschte es wäre alles einfacher und mich würde
endlich mal jemand BEDINGUNGSLOS mögen..
Aber wahrscheinlich muss ich einfach abwarten.


Euch einen schönen Abend & bis bald.

Just another day of not being in your way
So I'm all alone, all alone
Just another week, we don't know how this'd be
But I'm holding on
Stop treating me so wrong
Give me your lovin', give your mind
Give your kissin', give me some time
'Cause I can't live a lie if my heart walks out your life
Give me your lovin', give some easy
Give me your kissin', give me a reason
To make me wanna stay


Toller Song, toller Text. :)

Mich beschäftigt seit Tagen nur eine Frage..


Warum sieht niemand wer ich wirklich bin?

Zwei Songs die ich früher rauf und runter gehört habe.
Ich glaube einfach sie spiegeln zur Zeit am meisten das
wieder, was ich nicht in Worte fassen kann.

30 seconds to mars - the kill.

What if I wanted to break?
Laugh it all off in your face
What would you do?
What if I fell to the floor?
Couldn't take all this anymore
What would you do?

Come, break me down
Bury me, bury me
I am finished with you

What if I wanted to fight?
Beg for the rest of my life
What would you do?
You say you wanted more
What are you waiting for?
I'm not running from you
_________________________________________

Alesana - apology.

Sweat drips in my eyes
Screams of lust we cry
Tonight you are everything
You're everything
You're everything to me
No more, as I wake from this perfect dream
(I'll escape from Eden's wall)
I can not stay and live this lie
For I now must think only of myself
And to think that you will not be scared or
Surprised, I'd severed all these ties
This is the end
(This is the end)
I'll lose myself in anguish for tonight
Help me get over you
I feel so numb to
(I feel so numb to)
See this bitter end
It has come to this one last kiss
Broken pieces will not mend to save our past
Save our past now
This is the end
I'll lose myself in anguish for tonight
Help me get over you
One last false apology
Help me get over you
In my mind, blood drips from your eyes
A beautiful last goodbye

"Lass los, was du nicht halten kannst."
© Friedrich Löschner (1915 - 2013), Pseudonym: Erich Ellinger, deutscher Pädagoge, Dichter und Autor



"Wir können nur etwas loslassen, wenn wir anfangen es zu lieben."
© Anke Maggauer-Kirsche (*1948), deutsche Lyrikerin, Aphoristikerin und ehemalige Betagtenbetreuerin in der Schweiz





Ist es richtig, jemanden zu seinem eigenen Schutz
gehen zu lassen?

Warum sind alle gleich?
Was ist an mir falsch?
Warum sieht niemand wie ich bin?
Wieso ist alles immer so kompliziert?
Verlange ich zu viel.. von anderen.. von mir selbst?
Sollte man manchmal vielleicht einfach aufgeben?
Wie kann ein einziger Mensch jemanden zu so etwas machen?
Soll ich mich anpassen.. kann ich das überhaupt.. tue ich das schon?
Will ich überhaupt wie alle sein?
Wann -oder ob- wird sich etwas wirklich ändern?
Will mich niemand verstehen, mir helfen?



Solche Gedanken gehen mir heute irgendwie
durch den Kopf und es ist schwierig nicht mit
jemandem darüber reden zu können.
Andererseits würde ich das wahrscheinlich
auch nicht können. Ich wüsste nicht mal mit wem.
Erbärmliche Welt manchmal.


Kennt Ihr diese Tage an denen Ihr einfach irgendwo
anders sein wollt? Einfach nur an Träume und Sehnsüchte denkt?

Ich hatte gestern einen wunderschönen Tag nach langem mal wieder.
Trotzdem frage ich mich einen Tag später, wie man von einen auf den anderen Tag wieder so auf den Boden der Tatsachen zurückkommen kann. Ich fühl mich gerade als würde ich ganz tief fallen.
Da sind so viele Zweifel..

Hey!

Ich hoffe Ihr hattet schöne Ostern! :)
Ich war die letzte Woche durch die Uni
sehr im Stress und habe das Oster-Wochenende
im Sauerland verbracht, daher hatte ich bislang
nicht die Zeit für einen Post.
Allerdings werde ich nun versuchen wieder regelmäßiger meine Beiträge zu führen.

Ich war heute die meiste Zeit zu Hause, da die Uni
erst morgen wieder beginnt.
Irgendwie hat mich heute ein komischer Gedanke
beschäftigt. Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass mir etwas aus der Vergangenheit fehlt. Dabei kann ich nicht mal benennen, was es sein könnte. Ob es ein Mensch ist, ein Gefühl.. oder etwas ganz anderes. Ich weiß es einfach nicht.
Hattet Ihr das auch schonmal?

Wie versprochen, ein paar Sätze zum Semesterstart und meinem ersten Unitag nach den Ferien.
Es war alles sehr stressig und ich glaube, dass das die gesamte Woche noch so bleiben wird.
Zudem habe ich eine Note aus dem vorigen Semester erfahren, die nicht ganz so gut war. Irgendwie enttäuschend. Ich hatte mir mehr erhofft.
Mein Stundenplan -den wir uns selber erstellen können- ist wahnsinnig voll und ich habe an vier Tagen die Woche ungefähr 20 Vorlesungen.
Ich habe das bewusst so gewählt, da ich mir dadurch einfach ein wenig Ablenkung erhoffe und natürlich auch hoffe, im nächsten Semester aufgrund weniger Vorlesungsbesuche, mehr Zeit für mich zu haben.
Momentan habe ich das Gefühl, dass die Uni das einzig Sinnvolle ist, was ich tue und mich nicht Verrücktwerden lässt.
Natürlich habe ich auch Angst, dass alles nicht zu schaffen oder mir zu viel zuzumuten, aber auf der anderen Seite sehe ich, wie viele Leute viel mehr Stress haben als ich. Irgendwie muss man einfach funktionieren und solange ich das tue, denke ich, ist alles okay.


Ich hoffe, Ihr hattet auch einen guten Wochenstart!


Viele Grüße & bis bald! :)

Wohin?




Von jedem Platz.. die selbe Sicht.






Ich weiß nicht warum, aber heute war für mich ein sehr merkwürdiger Tag.
Dazu kommt, dass ich absolut nicht weiß,
woran es lag.
Die Zeitverschiebung, der Regen und das Gewitter könnten vielleicht mögliche Ursachen sein.
Ich hatte den ganzen Tag das Gefühl, dass für mich die Zeit stehen bleibt und alles andere irgendwo -ganz weit weg- weiterläuft.. so wie immer eben.
Dann hatte ich das Gefühl irgendwie rennen zu müssen, aber ich weiß nicht wieso und weshalb, geschweige denn wohin.
Ich hab mich heute so leer gefühlt, weil ich nirgendswohin konnte und alleine war.
Das war alles ein merkwürdiger, nachdenklicher Tag.
Kennt ihr solche Tage oder so ein Gefühl?


Nunja, morgen fängt nach langem die Uni wieder an und ich werde Euch natürlich -wenn ich morgen die Zeit dazu habe- über den Unitag berichten.


Gute Nacht!